2006
Rechnungslegung/Finanzberichte
Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 19.10.2007
TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenz
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006
Bilanz
AKTIVA
Euro Geschäftsjahr
Euro Vorjahr
Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 418.040,00 470.442,00
II. Sachanlagen
1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 19.237,50 17.761,00
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. fertige Erzeugnisse und Waren 125.853,32 125.853,32
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 416,43 0,51
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Euro 10.634,37 (Euro 10.634,37-)
2. sonstige Vermögensgegenstände 838.216.44 808.636.75
838.632,87 808.637,26
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Euro 49.224,37 (Euro 25.042,43)
III. Wertpapiere
1. eigene Anteile 7.882,10 2.200,00
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 86.755,51 599.758,93
C. Rechnungsabgrenzungsposten 1.291,55 3.225,22
1.497.692,85 2.027.877,73
PASSIVA
Euro Geschäftsjahr
Euro Vorjahr
Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 1.277.288,00 1.277.288,00
II. Kapitalrücklage 2.354.733,23 2.354.733,23
III. Verlustvortrag -2.805.808,99 -2.738.557,97
IV. Jahresüberschuss 72.589,23 -67.251,02
B. Rückstellungen
1. sonstige Rückstellungen 140.800,00 135.100,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 24,16
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 0,00 (Euro 24,16)
2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 2.429,08 616.193,08
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 10.500,55 9.548,89
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 10.500,55 (Euro 9.548,89)
4. sonstige Verbindlichkeiten 445.161,75 440.799,36
458.091,38 1.066.565,49
- davon aus Steuern Euro 1.234,37 (Euro 673,77)
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit Euro 0,00 (Euro 3.132,19)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 52.107,58 (Euro 44.460,22) 1.497.692,85 2.027.877,73
Anhang zum 31. Dezember 2006
Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss der TC Unterhaltungselektronik AG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.
Angaben zur Bilanzierung und Bewertung einschließlich der Vornahme steuerrechtlicher Maßnahmen
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Vorschriften linear und degressiv vorgenommen.
Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.
Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von Euro 410,-- wurden im Jahre des Zugangs voll abgeschrieben.
Bei den Finanzanlagen wurden die bilanzierten Anteilsrechte und sonstigen Wertpapiere zu Anschaffungskosten, die Ausleihungen zum Nennbetrag angesetzt.
Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.
Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt. Abwertungen für Bestandsrisiken, die sich aus verminderter Verwertbarkeit ergeben, werden in angemessenem aus ausreichendem Umfang vorgenommen.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind unter Abzug angemessener Wertberichtigungen aktiviert.
Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Sie werden mit den nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Beträgen angesetzt.
Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Vorstandsmitglieder wurden im Berichtsjahr mit 5 % verzinst.
Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.
Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im wesentlichen übernommen werden.
Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
Immaterielle Vermögensgegenstände
Gemäß Bericht der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vom 30. Mai 2000 über die Prüfung der Kapitalerhöhung mit Sacheinlage erreicht der Wert des unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesenen und in 2000 eingelegten Patents zumindest Euro 772.922. Dieses Wirtschaftsgut wird jährlich mit einem Betrag von Euro 55.208 (Nutzungsdauer 14 Jahre) abgeschrieben. Buchwert zum 31.12.2006 Euro 414.057.
Bruttoanlagenspiegel
Die Aufgliederung und Entwicklung der Anlagenwerte ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen. Er ist als Anlage beigefügt.
Geschäftsjahresabschreibung
Die Geschäftsjahresabschreibung je Posten der Bilanz ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.
Die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird als Zugang und Abgang ausgewiesen.
Sonstige Vermögensgegenstände
Die Abgrenzung dient der periodengerechten Gewinnermittlung. Die Beträge haben Forderungscharakter.
Alle Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind, mit Ausnahme der Schadensersatzforderung gegen RTL, innerhalb eines Jahres fällig.
Zum Bilanzstichtag wurde eine Schadensersatzforderung gegen den Privatsender RTL in Höhe von Euro 759.000 aktiviert. Über die Geltendmachung liegt ein Gutachten der Soz. Fromm, Koblenz, vor.
Im Gutachten wird zum Schadensersatzanpruch gem. § 945 ZPO auf Seite 6 festgestellt:
"Zusammenfassend kann daher festgestellt werden, das jedenfalls dann ein Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO besteht, wenn das Hauptsachverfahren (Anmerkung des Vorstand: Urteil des Berliner Kammergerichts vom 24. Juli 2001) rechtskräftig zugunsten der TC AG entschieden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so sind mit der Auffassung des BGH ebenfalls gute Erfolgsaussichten gegeben, bereits aus dem rechtskräftigen Abschluss des Verfügungsverfahrens ebenfalls Bindungswirkung herzuleiten."
Auf der Seite 17 des Gutachtens werden für den Zeitraum des Hauptsachverfahrens (Anm. Vorstand: 7. Dez. 1999 bis 24. Juli 2001) für weitere Schäden folgende Rechtsnormen hergezogen:
"Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass als Anspruchsgrundlagen für einen Schadensersatz der TC AG nach dem 22. Okt. 1999 sowohl § 823 Abs. 1 HGB als auch § 1 UWG (gegenbenenfalls in Verbindung mit § 1004 BGB) herangezogen werden können."
Zum Schadensumfang führt der Gutachter in seiner Zusammenführung auf Seite 20 aus:
"Die Schadenshöhe beläuft sich für den Zeitraum des einstweiligen Verfügungsverfahrens (Anm. des Vorstands: 24. März bis 22. Okt. 1999) auf rund Euro 337.452 für den Zeitraum des Hauptsachverfahrens auf fast Euro 1,022 Mio, wobei allerdings Marktveränderungen nicht berücksichtigt worden sind. Ein etwaiger Verzögerungsschaden lässt sich bereits für das dritte und vierte Jahr nach geplanter Marktposition mit Euro 2,556 Mio. beziffern. Allerdings setzt eine erfolgreiche Klageerhebung voraus, dass hier noch eine weitergehende Substantiierung und Konkretisierung der einzelnen Berechnungskomponenten erfolgt".
Der Vorstand sieht daher diesen Anspruch als hinreichend konkretisiert an.
Der Vorstand und der in diesem Fall beauftragte Rechtsanwalt sehen ihre Rechtsposition durch die erste Güteverhandlung grundsätzlich bestätigt.
Mit Urteil vom 08. März 2005 hat das Landgericht Köln festgestellt, dass die RTL Television GmbH verpflichtet ist, der TC Unterhaltungselektronik AG sämtlichen Schaden zu ersetzen, welcher ihr aufgrund der seitens der RTL Television GmbH in der Zeit vom 24. März 1999 bis 21. Okt. 1999 veranlassten Vollziehung der einstweiligen Verfügung des Landgerichtes Berlin vom 11. März 1999 entstanden ist und zukünftig entstehen wird. Der Vorstand sieht die Höhe des Schadensersatzanspruches über dem bilanzierten Wert von 759.361 Euro als konkretisiert an.
Eigenkapital
Das Grundkapital von TEuro 1.277.288 setzt sich aus 1.277.288 auf den Inhaber lautende Stammstückaktien zusammen.
Der Vorstand ist gem. Beschluss der Hauptversammlung ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital durch Ausgabe von bis zu 550.000 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sach- oder Bareinlagen einmal oder mehrmals zu erhöhen.
Die Kapitalrücklage beträgt zum Bilanzstichtag Euro 2.354.733.
Ohne den erfolgswirksam vereinnahmten Schadensersatzanspruch (vgl. oben) würde die Gesellschaft statt eines Eigenkapitals von TEuro 898 nur TEuro 139 passivieren.
Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen setzen sich überwiegend zusammen aus:
Verpflichtungen im Personalbereich
Abschluss- und Prüfungskosten
Verbindlichkeiten
Alle Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig und bis auf die üblichen Eigentumsvorbehalte unbesichert,
In den sonstigen Verbindlichkeiten sind u. a. enthalten:
- aus Steuern Euro 1.234
- im Rahmen der soz. Sicherheit Euro 0
- übrige sonstige Verbindlichkeiten Euro 443.927
darin enthalten ein Darlehen i. H. v. Euro 389.000
Vorschlag zu Ergebnisverwendung
Die Geschäftsführung schlägt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern die folgende Ergebnisverwendung vor:
Der Jahresüberschuss beträgt Euro 72.589
Er wird auf neue Rechnung Vorgetragen.
Sonstige Angaben
Die Gesellschaft beschäftigt durchschnittlich 8 Personen ohne Vorstand.
Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurde die Geschäftsführung durch folgende Personen wahrgenommen:
Petra Bauersachs; Kauffrau
Guido Ciburski, Wirtschaftsingenieur
Die Bezüge des Vorstands betrugen insgesamt 9.133 Euro im gesamten Geschäftsjahr.
Sonstige Verpflichtungen
Mietvertrag der Geschäftsräume in Koblenz mit dem Vermieter Immobilien Staudt.
Bestehende Rechtsstreitigkeiten
Keine
Vorstand
Frau Petra Bauersachs, Kauffrau - Vorstandsvorsitzende -
Herr Guido Ciburski, Wirtschaftsingenieur - Vorstand -
jeweils alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit –
Aufsichtsrat
Dem Aufsichtsrat am 31. Dezember 2005 gehörten folgende Personen an:
Herr Thomas Nachtigahl, Werbekaufmann, Hamburg
Herr Philip Krobath, Unternehmer, Nürnberg
Herr Dirk Peters, Immobilienmakler, Bonn
* Jahresabschluss 2006
Im Geschäftsjahr 2006 sind von uns folgende Ad-hoc-Meldungen veröffentlicht worden:
* Adhoc Meldungen
* Directors’ Dealings
25.4.2007: Lagebericht 2006 + Bilanzkennzahlen [33 KB]
16:10 Bericht veröffentlicht. Erstmals Gewinn, Umsatz + 64%
Adhoc-Deutsch Adhoc-English dazu
Lagebericht: 1 HJ 2006 [47 KB]
Version 2 des Jahresabschlusses (testiert) ja2006v2.zip [314 KB]
Korrektur: TC Unterhaltungselektronik AG: Erstmals ausgeglichenes Ergebnis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Korrektur im Auftrag des Emittenten:
Die ursprüngliche Corporate News der TC Unterhaltungselektronik vom 05.
April 2006, 14:46 Uhr, wurde mit falschen Kontaktdaten veröffentlicht.
Die gesamte Corporate News mit den richtigen Kontaktdaten lautet:
Erstmals schwarze Null bei der TC Unterhaltungselektronik AG und
stabilisierte Gesamtlage.
Die TC Unterhaltungselektronik AG veröffentlicht heute auf ihrer Website
www.telecontrol.de ihre vorläufigen Ergebnisse und den Lagebericht für das
Jahr 2005.
Erstmals konnte das Geschäftsjahr mit einer schwarzen Null abgeschlossen
werden. Die erstmalig nennenswerten Umsätze resultieren hauptsächlich aus
den Entwicklungen im Bereich IPTV (Fernsehen über Internet),
Broadband-Software und TV/Video-Portale.
Hier hat die TCU AG für erfolgreiche Websites die Konzeption und
Programmierung übernommen. Eine davon ist bereits in die Top100 der
deutschen Weblandschaft aufgestiegen.
Zusätzlich hat sie sich lukrative Vertriebs- und
Werbeflächen-Vermarktungsrechte gesichert im Bereich Werbebanner,
Werbespots in Videoclips (300.000/ Monat) und im Bereich Podcasting/ IPTV.
Derzeit entsteht u.a. ein eigenes IP-TV-Sendestudio in Koblenz, mit der
Vorstandsvorsitzenden Frau Bauersachs als Anchor-Woman.
Die TCU AG war seit jeher Technologieführer im Bereich innovatives TV:
erster Personal Video Recorder zwei Jahre vor Tivo, erster
TV-Werbeblocker, erstes iTV-MediaCenter.
Auch auf den zukünftigen Märkten wie IPTV, Video-Podcasting und
Video-Portale sieht sich die TCU AG technologisch führend aufgestellt.
Ab 2006 unterliegt der TV Markt einem nie dagewesenen Wandel hin zu
net-basierten Lösungen. Der Verlust der IPTV Bundesligarechte von premiere
an die Telekom und Arena und die Fußball-WM bieten lediglich einen
Vorgeschmack.
Die TCU AG hat sehr frühzeitig in Technologien wie IPTV – hier jedoch peer
to peer basiert – investiert und zählt sich nun zu den Top 5 weltweit, die
solche Software für kosten- und serverloses Massen-TV im Internet bauen
können.
Obwohl Umsatz und Gewinn sich stark verbessert haben, sieht der Vorstand
eine Turnaround-Situation noch nicht erreicht. Es besteht eine Abhängigkeit
von nur einem Kunden, eigene Assets (z.B. zugesprochener
Schadensersatzanspruch gegen RTL) werden nur langsam umsetzbar sein,
weitere negative Umstände finden sich im Lagebericht auf der
Homepage.
Jedoch hat die TCU AG durch die jüngste positive Entwicklungen bewiesen,
daß sie ihre Technologie-Potentiale auch umsetzen kann.
Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs 'das Potential des
Breitband-Internets ist nicht ansatzweise ausgeschöpft, das gilt gerade und
besonders für den Bereich Video & TV. TC hat hier einzigartiges Know-How
aufgebaut und einen guten Vorsprung zu Mitbewerbern.'
Ergebnisentwicklung in T€:
2000 2001 2002 2003 04vrl. 05vorläufig
Umsatz 23 5 0 16 17 352
Gewinn -98 -745 -569 -377 -267 +4.8
EBIT -812 -745 -566 -372 -248 +14
EBITDA -782 -707 -549 -359 -240 +18
Cashflow -797 -745 -462 -338 -372 +18
EK-Quote: 94% 88% 76% 75% 60% 57%
Alle Zahlen für 2004 und 2005 sind vorläufig und untestiert.
(c)DGAP 05.04.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenzer Straße 132
56073 Koblenz Deutschland
Telefon: 0261 98436 0
Fax: 0261 98436 36
Email: bauersachs@telecontrol.de
WWW: www.telecontrol.de
ISIN: DE0007454209
WKN: 745420
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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25.4.07 Bestes Ergebnis der Firmengeschichte
Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 19.10.2007
TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenz
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006
Bilanz
AKTIVA
Euro Geschäftsjahr
Euro Vorjahr
Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 418.040,00 470.442,00
II. Sachanlagen
1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 19.237,50 17.761,00
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. fertige Erzeugnisse und Waren 125.853,32 125.853,32
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 416,43 0,51
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Euro 10.634,37 (Euro 10.634,37-)
2. sonstige Vermögensgegenstände 838.216.44 808.636.75
838.632,87 808.637,26
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Euro 49.224,37 (Euro 25.042,43)
III. Wertpapiere
1. eigene Anteile 7.882,10 2.200,00
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 86.755,51 599.758,93
C. Rechnungsabgrenzungsposten 1.291,55 3.225,22
1.497.692,85 2.027.877,73
PASSIVA
Euro Geschäftsjahr
Euro Vorjahr
Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 1.277.288,00 1.277.288,00
II. Kapitalrücklage 2.354.733,23 2.354.733,23
III. Verlustvortrag -2.805.808,99 -2.738.557,97
IV. Jahresüberschuss 72.589,23 -67.251,02
B. Rückstellungen
1. sonstige Rückstellungen 140.800,00 135.100,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 24,16
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 0,00 (Euro 24,16)
2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 2.429,08 616.193,08
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 10.500,55 9.548,89
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 10.500,55 (Euro 9.548,89)
4. sonstige Verbindlichkeiten 445.161,75 440.799,36
458.091,38 1.066.565,49
- davon aus Steuern Euro 1.234,37 (Euro 673,77)
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit Euro 0,00 (Euro 3.132,19)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 52.107,58 (Euro 44.460,22) 1.497.692,85 2.027.877,73
Anhang zum 31. Dezember 2006
Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss der TC Unterhaltungselektronik AG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.
Angaben zur Bilanzierung und Bewertung einschließlich der Vornahme steuerrechtlicher Maßnahmen
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Vorschriften linear und degressiv vorgenommen.
Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.
Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von Euro 410,-- wurden im Jahre des Zugangs voll abgeschrieben.
Bei den Finanzanlagen wurden die bilanzierten Anteilsrechte und sonstigen Wertpapiere zu Anschaffungskosten, die Ausleihungen zum Nennbetrag angesetzt.
Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.
Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt. Abwertungen für Bestandsrisiken, die sich aus verminderter Verwertbarkeit ergeben, werden in angemessenem aus ausreichendem Umfang vorgenommen.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind unter Abzug angemessener Wertberichtigungen aktiviert.
Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Sie werden mit den nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Beträgen angesetzt.
Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Vorstandsmitglieder wurden im Berichtsjahr mit 5 % verzinst.
Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.
Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im wesentlichen übernommen werden.
Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
Immaterielle Vermögensgegenstände
Gemäß Bericht der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vom 30. Mai 2000 über die Prüfung der Kapitalerhöhung mit Sacheinlage erreicht der Wert des unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesenen und in 2000 eingelegten Patents zumindest Euro 772.922. Dieses Wirtschaftsgut wird jährlich mit einem Betrag von Euro 55.208 (Nutzungsdauer 14 Jahre) abgeschrieben. Buchwert zum 31.12.2006 Euro 414.057.
Bruttoanlagenspiegel
Die Aufgliederung und Entwicklung der Anlagenwerte ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen. Er ist als Anlage beigefügt.
Geschäftsjahresabschreibung
Die Geschäftsjahresabschreibung je Posten der Bilanz ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.
Die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird als Zugang und Abgang ausgewiesen.
Sonstige Vermögensgegenstände
Die Abgrenzung dient der periodengerechten Gewinnermittlung. Die Beträge haben Forderungscharakter.
Alle Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind, mit Ausnahme der Schadensersatzforderung gegen RTL, innerhalb eines Jahres fällig.
Zum Bilanzstichtag wurde eine Schadensersatzforderung gegen den Privatsender RTL in Höhe von Euro 759.000 aktiviert. Über die Geltendmachung liegt ein Gutachten der Soz. Fromm, Koblenz, vor.
Im Gutachten wird zum Schadensersatzanpruch gem. § 945 ZPO auf Seite 6 festgestellt:
"Zusammenfassend kann daher festgestellt werden, das jedenfalls dann ein Schadensersatzanspruch nach § 945 ZPO besteht, wenn das Hauptsachverfahren (Anmerkung des Vorstand: Urteil des Berliner Kammergerichts vom 24. Juli 2001) rechtskräftig zugunsten der TC AG entschieden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so sind mit der Auffassung des BGH ebenfalls gute Erfolgsaussichten gegeben, bereits aus dem rechtskräftigen Abschluss des Verfügungsverfahrens ebenfalls Bindungswirkung herzuleiten."
Auf der Seite 17 des Gutachtens werden für den Zeitraum des Hauptsachverfahrens (Anm. Vorstand: 7. Dez. 1999 bis 24. Juli 2001) für weitere Schäden folgende Rechtsnormen hergezogen:
"Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass als Anspruchsgrundlagen für einen Schadensersatz der TC AG nach dem 22. Okt. 1999 sowohl § 823 Abs. 1 HGB als auch § 1 UWG (gegenbenenfalls in Verbindung mit § 1004 BGB) herangezogen werden können."
Zum Schadensumfang führt der Gutachter in seiner Zusammenführung auf Seite 20 aus:
"Die Schadenshöhe beläuft sich für den Zeitraum des einstweiligen Verfügungsverfahrens (Anm. des Vorstands: 24. März bis 22. Okt. 1999) auf rund Euro 337.452 für den Zeitraum des Hauptsachverfahrens auf fast Euro 1,022 Mio, wobei allerdings Marktveränderungen nicht berücksichtigt worden sind. Ein etwaiger Verzögerungsschaden lässt sich bereits für das dritte und vierte Jahr nach geplanter Marktposition mit Euro 2,556 Mio. beziffern. Allerdings setzt eine erfolgreiche Klageerhebung voraus, dass hier noch eine weitergehende Substantiierung und Konkretisierung der einzelnen Berechnungskomponenten erfolgt".
Der Vorstand sieht daher diesen Anspruch als hinreichend konkretisiert an.
Der Vorstand und der in diesem Fall beauftragte Rechtsanwalt sehen ihre Rechtsposition durch die erste Güteverhandlung grundsätzlich bestätigt.
Mit Urteil vom 08. März 2005 hat das Landgericht Köln festgestellt, dass die RTL Television GmbH verpflichtet ist, der TC Unterhaltungselektronik AG sämtlichen Schaden zu ersetzen, welcher ihr aufgrund der seitens der RTL Television GmbH in der Zeit vom 24. März 1999 bis 21. Okt. 1999 veranlassten Vollziehung der einstweiligen Verfügung des Landgerichtes Berlin vom 11. März 1999 entstanden ist und zukünftig entstehen wird. Der Vorstand sieht die Höhe des Schadensersatzanspruches über dem bilanzierten Wert von 759.361 Euro als konkretisiert an.
Eigenkapital
Das Grundkapital von TEuro 1.277.288 setzt sich aus 1.277.288 auf den Inhaber lautende Stammstückaktien zusammen.
Der Vorstand ist gem. Beschluss der Hauptversammlung ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital durch Ausgabe von bis zu 550.000 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sach- oder Bareinlagen einmal oder mehrmals zu erhöhen.
Die Kapitalrücklage beträgt zum Bilanzstichtag Euro 2.354.733.
Ohne den erfolgswirksam vereinnahmten Schadensersatzanspruch (vgl. oben) würde die Gesellschaft statt eines Eigenkapitals von TEuro 898 nur TEuro 139 passivieren.
Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen setzen sich überwiegend zusammen aus:
Verpflichtungen im Personalbereich
Abschluss- und Prüfungskosten
Verbindlichkeiten
Alle Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig und bis auf die üblichen Eigentumsvorbehalte unbesichert,
In den sonstigen Verbindlichkeiten sind u. a. enthalten:
- aus Steuern Euro 1.234
- im Rahmen der soz. Sicherheit Euro 0
- übrige sonstige Verbindlichkeiten Euro 443.927
darin enthalten ein Darlehen i. H. v. Euro 389.000
Vorschlag zu Ergebnisverwendung
Die Geschäftsführung schlägt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern die folgende Ergebnisverwendung vor:
Der Jahresüberschuss beträgt Euro 72.589
Er wird auf neue Rechnung Vorgetragen.
Sonstige Angaben
Die Gesellschaft beschäftigt durchschnittlich 8 Personen ohne Vorstand.
Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurde die Geschäftsführung durch folgende Personen wahrgenommen:
Petra Bauersachs; Kauffrau
Guido Ciburski, Wirtschaftsingenieur
Die Bezüge des Vorstands betrugen insgesamt 9.133 Euro im gesamten Geschäftsjahr.
Sonstige Verpflichtungen
Mietvertrag der Geschäftsräume in Koblenz mit dem Vermieter Immobilien Staudt.
Bestehende Rechtsstreitigkeiten
Keine
Vorstand
Frau Petra Bauersachs, Kauffrau - Vorstandsvorsitzende -
Herr Guido Ciburski, Wirtschaftsingenieur - Vorstand -
jeweils alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit –
Aufsichtsrat
Dem Aufsichtsrat am 31. Dezember 2005 gehörten folgende Personen an:
Herr Thomas Nachtigahl, Werbekaufmann, Hamburg
Herr Philip Krobath, Unternehmer, Nürnberg
Herr Dirk Peters, Immobilienmakler, Bonn
* Jahresabschluss 2006
Im Geschäftsjahr 2006 sind von uns folgende Ad-hoc-Meldungen veröffentlicht worden:
* Adhoc Meldungen
* Directors’ Dealings
25.4.2007: Lagebericht 2006 + Bilanzkennzahlen [33 KB]
16:10 Bericht veröffentlicht. Erstmals Gewinn, Umsatz + 64%
Adhoc-Deutsch Adhoc-English dazu
Lagebericht: 1 HJ 2006 [47 KB]
Version 2 des Jahresabschlusses (testiert) ja2006v2.zip [314 KB]
Korrektur: TC Unterhaltungselektronik AG: Erstmals ausgeglichenes Ergebnis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Korrektur im Auftrag des Emittenten:
Die ursprüngliche Corporate News der TC Unterhaltungselektronik vom 05.
April 2006, 14:46 Uhr, wurde mit falschen Kontaktdaten veröffentlicht.
Die gesamte Corporate News mit den richtigen Kontaktdaten lautet:
Erstmals schwarze Null bei der TC Unterhaltungselektronik AG und
stabilisierte Gesamtlage.
Die TC Unterhaltungselektronik AG veröffentlicht heute auf ihrer Website
www.telecontrol.de ihre vorläufigen Ergebnisse und den Lagebericht für das
Jahr 2005.
Erstmals konnte das Geschäftsjahr mit einer schwarzen Null abgeschlossen
werden. Die erstmalig nennenswerten Umsätze resultieren hauptsächlich aus
den Entwicklungen im Bereich IPTV (Fernsehen über Internet),
Broadband-Software und TV/Video-Portale.
Hier hat die TCU AG für erfolgreiche Websites die Konzeption und
Programmierung übernommen. Eine davon ist bereits in die Top100 der
deutschen Weblandschaft aufgestiegen.
Zusätzlich hat sie sich lukrative Vertriebs- und
Werbeflächen-Vermarktungsrechte gesichert im Bereich Werbebanner,
Werbespots in Videoclips (300.000/ Monat) und im Bereich Podcasting/ IPTV.
Derzeit entsteht u.a. ein eigenes IP-TV-Sendestudio in Koblenz, mit der
Vorstandsvorsitzenden Frau Bauersachs als Anchor-Woman.
Die TCU AG war seit jeher Technologieführer im Bereich innovatives TV:
erster Personal Video Recorder zwei Jahre vor Tivo, erster
TV-Werbeblocker, erstes iTV-MediaCenter.
Auch auf den zukünftigen Märkten wie IPTV, Video-Podcasting und
Video-Portale sieht sich die TCU AG technologisch führend aufgestellt.
Ab 2006 unterliegt der TV Markt einem nie dagewesenen Wandel hin zu
net-basierten Lösungen. Der Verlust der IPTV Bundesligarechte von premiere
an die Telekom und Arena und die Fußball-WM bieten lediglich einen
Vorgeschmack.
Die TCU AG hat sehr frühzeitig in Technologien wie IPTV – hier jedoch peer
to peer basiert – investiert und zählt sich nun zu den Top 5 weltweit, die
solche Software für kosten- und serverloses Massen-TV im Internet bauen
können.
Obwohl Umsatz und Gewinn sich stark verbessert haben, sieht der Vorstand
eine Turnaround-Situation noch nicht erreicht. Es besteht eine Abhängigkeit
von nur einem Kunden, eigene Assets (z.B. zugesprochener
Schadensersatzanspruch gegen RTL) werden nur langsam umsetzbar sein,
weitere negative Umstände finden sich im Lagebericht auf der
Homepage.
Jedoch hat die TCU AG durch die jüngste positive Entwicklungen bewiesen,
daß sie ihre Technologie-Potentiale auch umsetzen kann.
Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs 'das Potential des
Breitband-Internets ist nicht ansatzweise ausgeschöpft, das gilt gerade und
besonders für den Bereich Video & TV. TC hat hier einzigartiges Know-How
aufgebaut und einen guten Vorsprung zu Mitbewerbern.'
Ergebnisentwicklung in T€:
2000 2001 2002 2003 04vrl. 05vorläufig
Umsatz 23 5 0 16 17 352
Gewinn -98 -745 -569 -377 -267 +4.8
EBIT -812 -745 -566 -372 -248 +14
EBITDA -782 -707 -549 -359 -240 +18
Cashflow -797 -745 -462 -338 -372 +18
EK-Quote: 94% 88% 76% 75% 60% 57%
Alle Zahlen für 2004 und 2005 sind vorläufig und untestiert.
(c)DGAP 05.04.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenzer Straße 132
56073 Koblenz Deutschland
Telefon: 0261 98436 0
Fax: 0261 98436 36
Email: bauersachs@telecontrol.de
WWW: www.telecontrol.de
ISIN: DE0007454209
WKN: 745420
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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